2.910 Euro Spende für zwei Einrichtungen der KJF Augsburg

Die Holzbau Hillebrand GmbH und Michael Wörle, 1. Bürgermeister der Stadt Gersthofen, spendeten an die Familienstation Gersthofen sowie das Frère-Roger-Kinderzentrum
Der 1. Bürgermeister der Stadt Gersthofen, Michael Wörle, übergab einen Spendenscheck in Höhe von 1.000 Euro an Daniela Schöbel, Leiterin der Familienstation Gersthofen. Von links nach rechts: Andreas und Gabriele Hillebrand (Holzbau Hillebrand GmbH), Michael Wörle, Daniela Schöbel, Ulrike Rahm-Cordas (Frère-Roger-Kinderzentrum) sowie Konstantin und Kilian Hillebrand. Foto: Kai Schwarz / Stadt Gersthofen
28. September 2022

Das Familienunternehmen Holzbau Hillebrand GmbH spendete gemeinsam mit dem 1. Bürgermeister der Stadt Gersthofen, Michael Wörle, insgesamt 2.910 Euro an die Familienstation Gersthofen sowie an das Frère-Roger-Kinderzentrum, die zur Katholischen Jugendfürsorge der Diözese Augsburg e. V. (KJF Augsburg) gehören.

Durch eine Versteigerung von antiken Werkzeugkisten, zwei Balken und einer 200 Jahre alten Holztreppe eines historischen Holzhauses in Mindelheim, sammelte die Holzbaufirma anlässlich ihrer 100-jährigen Jubiläumsfeier Geld für den guten Zweck.

Michael Wörle ersteigerte die Treppe für 1.000 Euro, da das Gebot zweckgebunden war und der Familienstation Gersthofen zugutekommen sollte. „Ich freue mich, die Familienstation zu unterstützen. Sie leistet wichtige Arbeit in Gersthofen. Zudem finde ich es großartig, wie sich Familie Hillebrand für das soziale Angebot in unserer Stadt einsetzt“, betonte der Bürgermeister.

Daniela Schöbel, Leitung Familienstation Gersthofen, und Ulrike Rahm-Cordas, Bereichsleitung Ambulante Hilfen im Frère-Roger-Kinderzentrum, freuten sich über die finanzielle Unterstützung. „Für die unerwartete Spende sind wir dankbar. Sie kommt den Familien in Gersthofen zugute. Wir planen für sie gemeinsame Ausflüge und werden in unserer Räumlichkeit die Sitzecke umgestalten. Auch in Krabbelmatten aus Kork für unsere Kleinen sowie in Gesellschaftsspiele können wir nun investieren“, erklärte Daniela Schöbel.